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GESCHICHTEN VON ANDEREN HELDEN

Wir können viel mehr!

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Immer in Bewegung

Es fühlt sich schon fast so an wie ein großes Familientreffen: Selten kommen so viele verschiedene Kollegen des Arbeiter-Samariter-Bundes zusammen wie beim jährlichen Europamarathon in Görlitz. Ob Vereinsmitglied, Ehrenamtler oder Mitarbeiter – seit bereits 11 Jahren kümmert sich ein engagierter Teil der Kollegen um die medizinische Versorgung des Events, damit die anderen auf den verschiedensten Strecken von 2 bis 42 Kilometer laufen, walken oder skaten können.

3. Chemnitzer Firmenlauf

Der ASB Ortsverband Chemnitz war auch im vergangenen Jahr wieder beim Chemnitzer Firmenlauf vertreten. Insgesamt gingen ca. 9000 Läufer an den Start, um den Rundkurs von 4,8km zu meistern. Die sich darunter befindlichen 70 ASB-Läuferinnen und -Läufer haben sich aus allen Fachbereichen des Ortsverbandes zusammen-geschlossen und traten als Team für den ASB an. Damit gehört der ASB zu einem der bestvertretenden Firmen bei diesem Lauf. Egal ob auf zwei Beinen oder auf Rädern, beim ASB laufen Rettungsdienst, Pflege- und Verwaltungsmitarbeiter wie auch Bewohner des Wohnzentrums gemeinsam und füreinander.

Zusammen bereiten sie sich auf

den Lauf vor und feiern danach ihre

Teilnahme im eigenen Festzelt des ASB.

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Sicher auf der Straße

Der ASB macht mobil! Auf dem Sachsenring lädt er seine Mitarbeiter zu einem Teamevent der besonderen Art.

Nach einer theoretischen Einführung in die wichtigsten Themen der Fahrtechnik erfolgt das PKW-Basistraining mit viel Spaß und Action bei anspruchsvollen Übungen auf verschiedensten Trainings-Parcours.

Dem ASB liegt die Sicherheit seiner Mitarbeiter sehr am Herzen. Das Event soll ihnen einerseits helfen in Gefahrensituationen adäquat zu reagieren und ihnen andererseits die Angst nehmen.

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ASB-Katastrophenschutz-Schnitt V2.5 (1).

Stark im Ehrenamt

„Aufgrund einer besonderen Wetterlage mit einhergehendem Starkregen und einer Windhose havariert das Fährschiff „XXX“ mit ca. 80 Passagieren an Bord. Das Schiff gerät vor der Magdeborner Halbinsel in Seenot, viele Passagiere stürzen über Bord, einige verletzen sich an Bord des Schiffes. Der Notruf wird um 8:55 Uhr abgesetzt. Es ist davon auszugehen, dass die Verletzten sich an unterschiedliche Uferbereiche retten, teilweise dort erschöpft liegen bleiben, teilweise versuchen werden die Straße zu erreichen. Einige Passagiere schwimmen im Wasser, weitere befinden sich zum Teil verletzt auf dem Schiff. Das Schiff ist manövrierunfähig, der Kapitän ist bewusstlos.“

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