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GUT, DASS WIR GEFRAGT HABEN

Was sagen unsere Mitarbeiter?

Eine Geschichte des Gelingens

Die Führung macht den Unterschied. Dies haben wieder einmal über 1.900 Mitarbeitende des sächsischen Arbeiter-Samariter-Bund eindrucksvoll mit ihren Antworten und Einschätzungen im Rahmen der Mitarbeitendenbefragung im Sommer 2017 deutlich gemacht. Danach zählen zu den drei wichtigsten Einflussfaktoren der Mitarbeitendenzufriedenheit, die Arbeitssituation, die Mitarbeitendenorientierung und eben das Führungsverhalten. Wie gut, dass wir gefragt haben. Vielen Dank an alle Mitarbeitenden, die sich an der Befragung beteiligt haben. Unser Dank gilt aber auch den Geschäftsführungen und den Leitungskräften, die die Ergebnisse in den Potentialanalysen und den Ergebnispräsentationen vor Ort in den Einrichtungen und Diensten ausgewertet haben.

Die obere Führungsebene des ASB Leipzig zeichnet sich seit Jahren durch eine stabile Personalbesetzung aus, die eine kontinuierliche Führungsarbeit auf hohem Niveau ermöglicht. Dazu zählen neben der Geschäftsführung die Einrichtungs- und Bereichsleitungen – insgesamt knapp 20 Personen. Das bedeutet mehr als 250 Jahre Erfahrung in Führungspositionen beim ASB Leipzig, zum Teil mehr als 25 Jahre bzw. seit der Wiedergründung des ASB Leipzig im Jahr 1990. Eine stabile Führung, denen die Mitarbeitenden vertrauen und die jederzeit ein offenes Ohr für Mitarbeitende hat, gehört zu den Stärken des ASB Leipzig.

Führung macht den Unterschied

Die Mitarbeitendenbefragung hat uns sehr deutlich unsere zahlreichen Stärken und auch unsere Herausforderungen deutlich werden lassen. Zu den Stärken im Landesdurchschnitt zählen nach Einschätzung der Mitarbeitenden die Führung, die Teams, die Identifikation mit dem Leitbild, die Berücksichtigung von Arbeitszeitwünschen und die guten Arbeitszeiten. Zu den Herausforderungen zählen die Bezahlung, die Zeit für Sorgfalt und die Arbeitsbeurteilung durch die Vorgesetzten. 

Stärken & Herausforderungen

Von Januar bis März 2018 haben in allen sächsischen ASB-Gliederungen und Gesellschaften zweitägige Potentialanalysen stattgefunden, an denen sich alle Einrichtungsleitungen aus den Bereichen Kita und Pflege und die Geschäftsführung beteiligten. In diesen zwei Tagen wurden kleinere Maßnahmen und größere Projekte zur Verbesserung des Arbeitsalltags diskutiert, Vereinbarungen getroffen und zahlreiche Geschichten vom Gelingen zusammengetragen.

Wo liegt unser Potential?

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