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WAS GIBT ES NEUES

Neuigkeiten im Projekt

Dresden, 31. März 2020

Austauschveranstaltung für Markenbotschafter 

Anlässlich des Endes des dreijährigen Projektzeitraums hat der ASB Landesverband Sachsen e.V. die Mitarbeitenden aus Pflege- und Kindertageseinrichtungen, die im Rahmen von „Gelingen schreibt Geschichte(n)“ an den Kommunikations- und Medienkompetenztrainings teilgenommen haben, am 31. März 2020 zu einer Austauschveranstaltung nach Dresden eingeladen. Hier sollte es für diese Fürsprecher und Markenbotschafter im ASB Sachsen viel Gelegenheit geben, ihre Erfahrungen mit dieser Rolle untereinander zu teilen, sich über den Projektfortschritt und über die Ergebnisse der jüngsten Mitarbeitendenbefragung zu informieren und Anregungen für das Platzierungen ihre Botschaften erhalten. 
Aufgrund der Verbreitung des Corona-Virus musste diese Veranstaltung nun auf den Herbst 2020 verschoben werden. 

Januar/Februar 2020

Potenzialanalysen in den sächsischen ASB Orts-, Kreis- und Regionalverbänden  

Auf der Grundlage der Ergebnisse der Mitarbeitendenbefragung, werden in den Potentialanalysen gemeinsam mit den Leitungskräften der jeweiligen regionalen Gliederung Stärken, Herausforderungen und Maßnahmen identifiziert, die den ASB und seine Mitarbeitenden vor Ort stärken. Die vereinbarten Maßnahmen sollen in das Personalmanagement so integriert werden, dass die Attraktivität des ASB in Sachsen als Arbeitgeber, der für Wertschätzung und Verlässlichkeit steht, weiter wächst. Im ersten Quartal 2020 konnten nahezu alle geplanten Potenzialanalysen durchgeführt werden. Wenige Termine wurden aufgrund der Corona-Pandemie auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. 

September 2019

Ergebnisse der zweiten Mitarbeitendenbefragung liegen vor 

In den Jahren 2017 und 2019 befragte der ASB in Sachsen seine Mitarbeitenden im Rahmen des Projekts "Gelingen schreibt Geschichte(n)" unter anderem zu ihrer Zufriedenheit mit Aufgaben und Arbeitsbedingungen, mit Vorgesetzten und der Zusammenarbeit im Team, mit Prozessen und Arbeitsmaterialien, mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen und mit ihrer Arbeitssituation. Im Jahr 2017 nahmen rund 1.900 Mitarbeitende in Sachsen teil, 2019 waren es rund 2.400 Beschäftigte. 
Aufgrund dieser hohen Rückläufe lassen sich mit den Ergebnissen der Befragungen verlässliche Aussagen über die Mitarbeiterzufriedenheit und die Arbeitsmotivation im ASB treffen. Zusammenfassend zeigen auch die Ergebnisse der zweiten Befragung, dass ein überwiegender Teil der Samariterinnen und Samariter ihre Tätigkeit und die Arbeitsbedingungen beim ASB schätzen. Besonders hervorzuheben ist dabei die positive Bewertung der Berücksichtigung der Arbeitszeitwünsche, bei der die Befragten im Jahr 2019 durchschnittlich 4,3 von möglichen 5 Punkten vergaben. Auch der Spaß am Job ist vorhanden – bei der Arbeitsfreude vergeben die sächsischen ASB-Mitarbeiter durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten. Die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen wurde ähnlich gut bewertet, ebenso das vorhandene Fachwissen. Der überwiegende Teil der Befragten würde den ASB in Sachsen sowohl als Arbeitgeber, als auch als Anbieter sozialer Dienste empfehlen. 
Die Befragungen legten aber auch offen, wo sich die Beschäftigten Verbesserungen wünschen:  Gefragt sind zum Beispiel mehr Beteiligungsmöglichkeiten bei Veränderungen und Verbesserungen, eine bessere Bezahlung oder auch eine bessere Ausstattung der Aufenthaltsräume. 
Mit den Potenzialanalyse in den regionalen Gliederungen werden konkrete Maßnahmen entwickelt, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter weiter zu steigern und identifiziertes Verbesserungspotenzial umzusetzen.  

Ostritz, April 2019

Führungskräfteforum   

Im April 2019 fand im Rahmen von „Gelingen schreibt Geschichte(n)“ das zweite Führungskräfteforum im Kloster St. Marienthal in Ostritz statt, das sich der wertschätzenden Führungs- und Organisationskultur im ASB Sachsen widmete. Im Ergebnis wurden die Kriterien einer wertschätzenden und achtsamen Führungs- und Organisationskultur klar definiert und mit Erfahrungen und Praxisbeispielen verbunden. Deutlich wurde, dass Authentizität, Wertschätzung und Empathie die drei Grundpfeiler des Führungsverständnisses innerhalb des ASB in Sachsen sind.

Görlitz, am 01./02. Juni 2019

ASB Kampagne Start „Meine Geschichte – Dein Job“

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1. Juni 2019

ASB Kampagne Start „Meine Geschichte – Dein Job“

Europamarathon Görlitz - über 90 ASB-Läufer am 02. Juni 2019 mit

dabei - ASB-Nudelparty und Kampagnenstart

“Meine Geschichte – Dein Job” am Vorabend

In diesem Jahr steht die Beteiligung des Arbeiter-Samariter-Bund am

Europamarathon in Görlitz ganz im Zeichen des Kampagnestarts

Meine Geschichte – Dein Job“. Es geht um Geschichten des Gelingens aus dem Arbeitsalltag von Mitarbeitenden des ASB in Sachsen, die tagtäglich Großartiges leisten und dafür Respekt und Wertschätzung verdienen.

Schon seit 2007 beteiligt sich der Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Sachsen (ASB) am Europamarathon in Görlitz. Waren es anfangs nur zwei Teilnehmer, wuchs die Zahl der ASB-Läufer bei der länderübergreifenden Laufveranstaltung von Jahr zu Jahr rasant. In diesem Jahr gehen über 90 ASB-Läuferinnen und -Läufer aus allen Teilen Sachsens an den Start. Neben der regen Teilnahme an den verschiedenen Läufen sorgt der ASB - genauer gesagt: dessen Regionalverband (RV) Zittau/Görlitz - traditionell für den Sanitätsdienst an den Laufstrecken auf deutscher Seite. Außerdem organisiert der RV am Vorabend die „Nudelparty“ auf dem Görlitzer Elisabethplatz. Zeitgleich lädt Landesgeschäftsführer Uwe Martin Fichtmüller zum Start der sachsenweiten ASB Kampagne “Meine Geschichte – Dein Job” zu einer Gesprächsrunde mit Mitarbeitenden des RV Zittau/Görlitz ein, die Ihre Geschichten des Gelingens erzählen. Daneben erwarten Sie Kampagnebeiträge des Regionalverbandes auf der Leinwand. Schirmherr des Kampagnenstarts ist Ministerpräsident Michael Kretschmer.

„Der Görlitzer Europamarathon ist jedes Jahr aufs Neue eine gute Gelegenheit, für uns zu werben und zu zeigen, wie breit aufgestellt der ASB in Sachsen ist“, erklärt Dr. Matthias Czech, Landesvorsitzender des ASB. „Mit rund 58.000 Mitgliedern gehören wir längst zu den großen Sozialverbänden im Freistaat. Insgesamt 5.300 Mitarbeitende sind bei uns in den Kindertagesstätten, Alten- und Pflegeheimen und sozialen Diensten sowie in der Jugend- und Altenbetreuung, in Rettungs- und Beratungsdiensten oder im Katastrophenschutz tätig.“ Doch nicht nur auf die öffentliche Präsenz kommt es dem Sozialverband in Görlitz an. „Beim Europalauf werben wir auch für Weltoffenheit, Toleranz und Völkerverständigung“, so der Landesvorsitzende. „Ganz bewusst bringen wir ja immer auch Azubis aus dem Kosovo mit. Gerade in Zeiten von diffusen Ängsten vor allem Fremden setzen wir so ein Zeichen für ein gutes Miteinander mit unseren europäischen Nachbarn. Schließlich unterstützen, betreuen, beraten und versorgen wir vom ASB Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe und Religion. Unser Leitmotto ‚Wir helfen hier und jetzt’ gilt für alle Menschen.“

Nebenbei wirbt der Europamarathon mit seinen dreizehn verschiedenen Wettbewerben vom Marathon bis zum 400-Meter- „BrauseSausen“ auch für das Laufen als Ausdauersport. „Laufen hilft bei der Gewichtskontrolle, sorgt für Ausgeglichenheit, stärkt das Herz-Kreislaufsystem, kräftigt den Bewegungsapparat und das Immunsystem“, weiß Dr. Czech, im Hauptberuf Ärztlicher Direktor und Chefarzt für Innere Medizin an der ASKLEPIOS-ASB Klinik in Radeberg.

Die 90 ASB-Läuferinnen und -Läufer mit ASB-T-Shirt nehmen beim 16. Görlitzer Europamarathon an insgesamt acht Wettbewerben teil.

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Der 16. Görlitzer Europamarathon (EMG) war ein guter Anlass für den Start der ASB-Kampagne „Meine Geschichte – Dein Job!“. Die am Vorabend des EMG vom ASB RV Zittau/Görlitz e. V. traditionell für alle Läuferinnen und Läufer ausgerichtete Nudelparty war der Startschuss für die Kampagne, die Teil des Projektes „Gelingen schreibt Geschichte(n)“ ist. Der Arbeiter-Samariter-Bund in Sachsen, mit mehr als 5.400 Beschäftigten setzt sich im Rahmen des dreijährigen von der EU geförderten Projektes das Ziel, seine Attraktivität als Arbeitgeber in der Sozialwirtschaft weiter zu stärken und auszubauen, um Mitarbeitende zu finden, zu gewinnen und zu binden.

Uwe Martin Fichtmüller, ASB Landesgeschäftsführer, kam dazu am Abend vor dem Europamarathon in einer kurzen Gesprächsrunde mit Frau Silke Lorenz, Geschäftsführerin ASB RV Zittau/Görlitz e. V. und zwei langjährigen Mitarbeitenden des Regionalverbandes zusammen, um Sie zu Ihren Erfahrungen im Projekt des ASB Sachsen zu befragen und Ihre Geschichten vom Gelingen zu präsentieren und sich dazu auszutauschen.

Schirmherr des Kampagnestarts „Meine Geschichte – Dein Job“ war Sachsen Ministerpräsident Michael Kretschmer, der den Samariterinnen und Samaritern am Tag des Europamarathons einen Besuch abstattete, um Ihnen viel Erfolg für den bevorstehenden Lauf zu wünschen.

November 2018

ASBinside – Die Zwischentransferveranstaltung zum Projekt

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Am 28.11.2018 fand nach fast anderthalbjähriger Projektlaufzeit im Dresdner Berufsförderungswerk die Zwischentransferveranstaltung zum Projekt „Gelingen schreibt Geschichte(n) Wertschätzende Personal- und Organisationsentwicklung in Pflege- und Kindertageseinrichtungen  des Arbeiter-Samariter-Bund Sachsen“ statt. Über 100 Teilnehmende aus allen sächsischen ASB-Gliederungen folgten einem spannenden und interessanten Programm, das aus Vorträgen, Praxisberichten, Ergebnispräsentationen und Gesprächsrunden bestand, die sich allesamt mit Themen und Aspekten des Projektes beschäftigten.

 

Uwe Martin Fichtmüller, Landesgeschäftsführer ASB LV Sachsen e. V. eröffnete die Veranstaltung und führte kurz in das Projekt vom Gelingen und seine Herausforderungen ein. Birgit Kleinert von der Bundesagentur für Arbeit präsentierte die aktuellsten Daten zur Arbeitsmarktsituation in Sachsen  und skizzierte kurz die verschiedenen Arbeitsgeberstrategien im Umgang mit dem Fach- und Arbeitskräftemangel. Silvia Breyer von contec GmbH aus Bochum legte dar, was einen Attraktiver Arbeitgeber für Jung und Alt ausmacht und welche Anforderungen an ein generationengerechtes Personalmarketing gestellt werden. Christian Oerthel vom IMO – Institut für Mensch- und Organisationsentwicklung aus Hannover führte mit einer sehr besonderen Art der methodischen Gestaltung die Teilnehmenden in die Praxis einer dialogischen Führungskultur ein. Die Teilnehmenden waren hierbei selbst dialogisch gefordert. Die Auseinandersetzung mit der jeweils eigenen Rolle, dem eigenen Platz in der Organisation und dem eigenen Beitrag waren hierbei Schlüsselbegriffe. Christian Oerthel machte darauf aufmerksam, dass die innere und äußere Welt in einen Dialog und die Biographie von Menschen und Organisationen miteinander in Verbindung zu bringen sind. Den Vorträgen schlossen Gesprächsrunden mit projekterfahrenen Praktikern mit folgenden Themen an:

                       

  • Gut das wir gefragt haben! Die Mitarbeiterbefragung als Startschuss des Projektes - Was hat es mit der Mitarbeiterbefragung und dem personalwirtschaftlichen Monitoring auf sich?

 

  • Geschichten vom Gelingen und Verbessern - Wie aus der Selbstbewertung Projektpläne & Geschichten wurden. - Was hat es mit den Potentialanalysen, den Projekten und den Geschichten auf sich? - Schöne Geschichten ins Bild gesetzt

 

  • Führung stärken & Markenbotschafter gewinnen - Führungs- und Schlüsselkräftetrainings im Fokus - Ziel und Nutzen von Führungs- und Schlüsselkräftetrainings?

 

Ein Kollege eines anderen Landesverbandes, der ebenfalls zu den Teilnehmenden gehörte, gab folgende Rückmeldung nach der Veranstaltung:  „Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für die tolle Veranstaltung am Mittwoch bedanken. Ich bin total begeistert und berührt was ihr da in diesem Bereich auf die Beine stellt. Die Vorträge haben mich inspiriert. Ich habe tolle Gespräche führt. Tolle Menschen, die Ihr da habt in Sachsen.“ Diese Begeisterung teilen wir und auch die Teilnehmenden, wie wir inzwischen aus zahlreichen Gesprächen erfahren durften.

Schlüsselkräfte des ASB Ortsverband Riesa e.V. und Tochtergesellschaften

Oktober 2018 bis Januar 2019:

WIR IM ASB – Mitarbeitende als Fürsprecher und Botschafter des ASB

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Im Oktober und Dezember 2018 sowie im Januar 2019  trafen  sich zahlreiche Mitarbeitende des sächsischen ASB in Dresden und Leipzig jeweils zu einem zweitägigen Schlüsselkräftetraining.

Begrüßt wurden sie unter anderen vom Landesvorsitzenden, Herrn Dr. med. Matthias Czech, dem stellv. Landesvorsitzenden, Herrn Wolfgang Engel, dem langjährigen Bundesgeschäftsführer und jetzigen Mitglied des Bundespräsidiums, Herrn Wilhelm Müller und dem Landesgeschäftsführer. Unter dem Titel „Wir im ASB“ gaben sie unter Federführung von Wilhelm Müller eine halbtägige Einführung und Sensibilisierung in und für die Geschichte, die Werte und die aktuellen Entwicklungen innerhalb des Arbeiter-Samariter-Bundes und entfachten damit das Feuer bei den Teilnehmenden als Botschafter des ASB aktiv zu werden. Der „ASB-Spirit“, so Anne Hauer aus Neustadt, war greifbar und die Geschichte des ASB nahm Gestalt an. Ihre Kollegin Josephine Riedel, pflichtete ihr bei und sprach vom Stolz auf den ASB. Lars Zeißig aus Chemnitz lobte die Strukturiertheit, die Lockerheit und Intensität der Veranstaltung und brachte den Wunsch aller Teilnehmenden nach regelmäßigem Austausch zum Ausdruck. Mathias Körner aus Dresden resümierte begeistert: „In diesen 2 Tagen beim Landesverband sind ungeheure Dinge passiert, die mit Geld nicht aufzuwiegen sind und über die sich jeder Marketingstratege und Psychologe die Hände geleckt hätte.“

Der Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Sachsen e. V. führt seit dem 01.04.2017 das Projekt „Gelingen schreibt Geschichte(n)-Wertschätzende Personal- und Organisationsentwicklung in Pflege- und Kindertageseinrichtungen“ durch.  Im Projektzeitraum werden unter anderem Kommunikations- und Medienkompetenztrainings für Mitarbeitende aus Pflege- und Kindertageseinrichtungen durchgeführt werden, die künftig als Fürsprecher und Botschafter für den ASB fungieren sollen.

In den Trainings, die von Frau Andrea Lameck und von Herrn Jochen Schneider von der  Konkret Consult Ruhr GmbH begleitet werden, sollen die Teilnehmenden befähigt werden, ihre interne Rolle als Fürsprecher und Ansprechpartner sowie ihre externe Rolle wahrzunehmen und glaubhaft und kompetent über das eigene Berufsfeld und die eigene Arbeit zu kommunizieren und sich damit aktiv und zielgerichtet in die Unternehmenskommunikation und den Außenauftritt einzubringen. Schwerpunkt der Veranstaltung ist es, die Mitarbeitenden in einer sicheren Kommunikation gegenüber Kollegen und Kolleginnen, Vorgesetzten, interessierten Personen vorzubereiten. Durch praxisnahe Übungen wurde der zweitägige Workshop zum lockeren Austausch untereinander, der auf Wunsch der Teilnehmenden auch in Zukunft fortgeführt werden soll.

August bis November 2018

Führungskräftetrainings

Da Führung in der Arbeitgeberattraktivität den Unterschied macht, wurde im Zuge von „Gelingen schreibt Geschichte(n)“ für alle Führungskräfte der am Projekt beteiligten Einrichtungen und Dienste ein 2-tägiges Führungskräftetraining in Dresden, Chemnitz und Leipzig zur Stärkung einer wertschätzenden Führungskultur angeboten. 

Dresden, Dezember 2017

Arbeitskreise Personalwirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit 

Im Dezember 2017 startet der erste Arbeitskreis zur Personalwirtschaft, der seitdem regelhaft im ASB Sachsen verankert ist und im März 2020 aufgrund der Corona-Pandemie via Videokonferenz abgehalten wurde. Im konstruktiven Austausch haben die Personalverantwortlichen im Arbeitskreis Personalwirtschaft ein Personalentwicklungskonzept entwickelt, das Leitfäden zum Bewerbungsmanagement, zum Onboarding, zur Mitarbeiterbindung, zum Führen von Mitarbeitergesprächen, zur Nachwuchskräfteentwicklung und zum Selbstverständnis der Führungskräfte im ASB in Sachsen enthält. Diese Arbeitsergebnisse werden hier als gelebte Realität über den Arbeitskreis weiterhin kontinuierlich in das sächsische ASB-Personalmanagement integriert. 
 

Einer der zentralsten Bausteine von „Gelingen schreibt Geschichte(n)“ ist eine PR-Kampagne, in der die eigenen Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit begleitet werden. Die Kampagne zeigt authentisch und emotional, wie im ASB Sachsen das Motto „Wir helfen hier und jetzt“ gelebt wird. Entwicklung und Umsetzung einer solchen Kampagne wird erst durch den engen Austausch der PR-Verantwortlichen der regionalen Gliederungen möglich. Im Projektzeitraum trafen sich die Verantwortlichen für die Öffentlichkeitsarbeit des ASB Sachsen deshalb in regelmäßigen Abständen, um die Inhalte der „Geschichten des Gelingens“ und ihre Kommunikation über verschiedene Kanäle zu planen. Die „Geschichten des Gelingens“ sind auch mit Ende des Projektzeitraums nicht auserzählt und werden weiterhin das Interesse vieler Menschen in Sachsen wecken. 

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