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GESCHICHTEN MIT VIEL HERZ

Wir können Pflege

Ein Mann geht seinen Weg in der Pflege

(Fast) allein unter Frauen

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Vom Koch zum Wohnbereichsleiter. Martin Schubert hat etwas geschafft, das er selbst nicht erwartet hätte. Frisch von der Schule, konnte er sich so gar nicht vorstellen, in einem sozialen Beruf zu arbeiten. Erst der Zivildienst hat ihm diesen Weg geebnet. Jetzt wuppt er im Altenheim „Am Goetheplatz“ in Chemnitz, als einer von wenigen Männern, ein Team von 12 Mitarbeiterinnen und zwei Azubis. Mit Charme und Feingefühl hat er sich die Herzen derBewohner erobert... und auch die seiner Kollegen.

 Moin Oma!

Karsten Kürbis, seine Oma und der Vater. Ein eingespieltes Dreiergespann im Pflegeheim Nossen. Der eine – Karsten Kürbis – arbeitet dort seit vielen Jahren als Pfleger. Die andere – Oma Gudrun – ist noch recht neu und freut sich um die Nähe zum Enkelsohn. Der Dritte im Bunde – Vater Steffen Kürbis – kümmert sich um die Herren des Hauses: freiwillig, ehrenamtlich, engagiert – in der hauseigenen Holzwerkstatt.

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Olga hat den Führerschein

Trotz anfänglich fehlender Sprachkenntnisse schaffte es Olga Blum, geboren in Russland, hier in Deutschland Fuß zu fassen. Im Film erzählt sie, wie sie Pflegehelferin in der ASB Sozialstation Gröditz geworden ist und wie sie es geschafft hat, ihre Grenzen zu überwinden. Sie berichtet, wie die Arbeit beim ASB ihr Leben verändert hat und wie der stete Zuspruch ihrer Pflegedienstleiterin Frau Gräf ihr schließlich den Mut gegeben hat, ihren Führerschein zu machen.

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Eine PDL gibt Vollgas 

Frau Beatrice Melchior, ambulante Pflegekraft und Pflegedienstleiterin in der ASB Sozialstation Torgau/Dommitzsch, gibt Vollgas. Sie erzählt kurz und sympathisch von ihrem Beruf, den Aufgaben, die sie in selbigem zu bewältigen hat und vor allem wie sie alles unter einen Hut bekommt. Sie berichtet, was die Arbeit beim ASB so besonders macht und wie sie und ihr Team die Balance zwischen Beruf und Privatleben finden.

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Handycap: Na und ?!

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Meine Geschichte - Dein Job! Trotz ihrer Behinderung arbeiten Frau Pollrich und Herr Messig als Alltagsgestalter im ASB Pflegeheim und sind so wertvolle Mitglieder und Unterstützung im Alltag der Bewohner und auch für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort.

Mitarbeiter stärken und fördern

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Seit knapp zwanzig Jahren ist Frau Pohlers geschätzte Mitarbeiterin beim ASB. Viele Jahre lang war sie Wohnbereichsleitung im Seniorenheim „Willy Stabenau“. Doch steigender Arbeitsaufwand, einhergehend mit gesundheitlichen Problemen, veranlassten Frau Pohlers den Wunsch nach einer anderen Tätigkeit auszusprechen. Nach einer längeren Pause wurde ihr eine Teilzeit-Tätigkeit in unserer Tagespflegeeinrichtung angeboten. Nun arbeitet sie auf eigenen Wunsch als Fachkraft in der Tagespflege Neuplanitz ohne zusätzliche Funktionen. Im Interview erzählt sie uns ihren Werdegang und wie der ASB sie als Mitarbeiterin unterstützt hat und ihre eine neue berufliche Perspektive geboten hat.

Unzertrennlich und unaufhaltsam

Unzertrennlich und unaufhaltsam: das sind Lisa-Marie Büttner und Maria Wolf. Die beiden sind nicht nur Auszubildende zur Pflegefach­kraft im Altenpflegeheim Dommitzsch - sie sind auch noch beste Freundinnen. Das hat natürlich Auswirkungen - auf den Beruf, die Freizeit und die Lebensgestaltung. Wie ist es, gemeinsam mit der besten Freundin einen so fordernden aber auch dankbaren Beruf zu erlernen? Wie kommt man als junger Mensch überhaupt in die Pflege? Diesen Fragen gehen wir nach. Dazu werden beide Frauen zusammen inter­viewt. Sie erzählen uns jede kurz und authentisch von ihrer Ausbildung, über ihre Motivation in die Pflege zu gehen und wohin die Reise für sie jeweils noch gehen soll. Sie berichten, was für sie die Arbeit beim ASB so besonders macht und warum sie sich hier gut aufgehoben fühlen.

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Inklusion: Arbeit mit Behinderung

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Frau Schönfelder ist seit vielen Jahren Hauswirtschafterin im ASB Seniorenheim „Am Rödelbach“ in Wilkau-Haßlau. Ihr Handicap stellt für sie selbst und andere hier kein Problem dar. Zuverlässig und loyal, geht sie ihren Aufgaben im Bereich der hauswirtschaftlichen Dienstleis­tungen sehr gewissenhaft nach und bereichert den ASB mit ihrer Motivation und ihrer Arbeit.

Der Film soll v.a. Menschen ansprechen, die aufgrund einer Beeinträchtigung bzw. anderer schwieriger Umstände das Gefühl haben, sich im Arbeitsleben nicht gut integrieren zu können. Der Film soll ihnen Mut machen, sich beim ASB zu bewerben und einen modernen, zukunftsorientierten Arbeitgeber zu entdecken.

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